Eine riesige Hafenmole umsäumt den Industriehafen mit seinen Liegern. Dann kommt der Sportboothafen, nochmals abgetrennt durch zwei Molen, die einen gewissen Schutz bieten. Doch der Ozeanschwell läuft trotzdem merkbar in den kleinen Sportboothafen und je nach Liegeplatz sollte man besser Ruckdämpfer in die Festmacher einbauen.
Trotzdem ist der Hafen von Sines für uns ein guter Ort zum verproviantieren und um einfach mal eine kleine Pause vom Segeln zu haben. Wir sind aktuell immer etwas getrieben, haben wir doch unseren festen Termin auf Mallorca mit den Kindern. Trotzdem sind mehrtägige Pausen für uns enorm wichtig.
Wir sind froh darüber jetzt hier angekommen zu sein. Nutzen die Zeit zum spazieren, essen gehen lassen es uns gut gehen während wir hier auf unseren Besuch von Chris warten, der uns dann eine Weile begleiten wird. Wie lange genau – wissen wir noch nicht, da es immer etwas auf die Häfen der weiteren Reise ankommt.
Wir beobachten, wie immer auf dieser bisherigen Reise, das Wetter auch an den Hafentagen sehr genau um in die Planung für die kommenden Tage einzusteigen. Und natürlich auch um nicht von einem Wetter überrascht zu werden.